Passives Einkommen mit Immobilien aufbauen - So geht's

Inhaltsverzeichnis

So funktioniert der passive Vermögensaufbau mit Immobilien

Es gibt viele gute Gründe, um Dein Geld in Immobilien zu investieren – einer davon ist der passive Vermögensaufbau. Egal, ob Du Deine Altersvorsorge im Blick hast oder einfach nur Dein aktives Einkommen ergänzen möchtest, mit Immobilien ist beides möglich. Gerade für private Anleger, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, können Immobilien Investments interessant sein. Denn heutzutage gibt es außer dem klassischen Immobilienkauf und -verkauf deutlich flexiblere Anlageformen, mit denen Du bereits über kleinere Beträge ein passives Einkommen generieren und in Immobilien investieren kannst.

Unser Ratgeber zeigt Dir, wie Du passives Einkommen mit Immobilien aufbauen kannst und wie Du durch die richtige Strategie zum Ziel kommen kannst.

  • Möglichkeiten: Du kannst auf verschiedenen Wegen passives Vermögen mit Immobilien aufbauen – etwa mit direkten Immobilien Investments, bei denen Du eine Wohnung oder andere Wohnimmobilien kaufst oder mit indirekten Investitionen in Immobilien, wie ETFs oder Immobilienfonds.
  • Think out of the box: Denke nicht nur an die klassischen Möglichkeiten zum passiven Einkommensstrom, sondern auch an innovative neue Anlagemöglichkeiten. Dank digitalen Immobilien Investments kannst Du bereits mit wenig Geld und zeitlichen Aufwand Deinen Vermögensaufbau starten.
  • Bestandsaufnahme: Bevor Du Deine Strategie zum passiven Vermögensaufbau festlegst, lohnt sich eine Bestandsaufnahme Deiner finanziellen Situation. Überlege Dir, was Deine Einnahmen und Ausgaben sind, wie hoch der Wert Deines aktuellen Vermögens ist und welchen Betrag Du pro Monat oder Jahr in Immobilien investieren möchtest.


Möglichkeiten zum Aufbau von passivem Einkommen mit Immobilien

Finanzielle Unabhängigkeit kannst Du durch unterschiedliche Herangehensweisen erreichen – der Aufbau von passivem Einkommen mit Immobilien ist eine davon. Sobald Du passives Einkommen aufbaust, hast Du einen weiteren Einkommensstrom neben dem Lohn für Deine Arbeit. Dank digitaler Möglichkeiten kannst Du auch mit wenig Geld in Immobilien investieren. Bevor Du aber mit dem passiven Vermögensaufbau startest, solltest Du die unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten mit Immobilien kennen und wissen, wo ihre Vorteile und Nachteile liegen.


Passives Einkommen in Form von Mieteinnahmen

Die klassische Form, um mit Immobilien ein passives Einkommen zu erzielen, ist der Kauf und die anschließende Vermietung einer Wohnung oder einer anderen Wohnimmobilie. Nachdem Du die Immobilie gekauft hast, kannst Du sie vermieten und erzielst ein passives Einkommen in Form von monatlichen Mieteinnahmen. Vorteil dieser Möglichkeit: Du schaffst gleichzeitig Wohnraum für andere Menschen. Allerdings ist der Immobilienkauf mit viel Geld und meist einem Darlehen inklusive Zinsen verbunden – das macht diese Option für Anleger mit wenig Startkapital unattraktiv. Außerdem musst Du damit rechnen, dass die Immobilie über die Jahre hinweg instandgehalten werden muss, was weitere Kosten bedeutet. Zudem sind der Immobilienkauf sowie die Vermietung mit einem erheblichen zeitlichen Aufwand verbunden.


Mit Immobilienfonds indirekt investieren

Auch mit Immobilienfonds kann man passives Einkommen aufbauen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Offene Immobilienfonds bieten den Vorteil, dass sie eine höhere Diversifizierung haben. Denn das Risiko eines Verlustes durch die Investition ist auf mehrere Projekte gleichzeitig verteilt. Geschlossene Immobilienfonds konzentrieren sich hingegen auf ein einzelnes Immobilienprojekt. Du als Anleger musst sowohl für das Fondsmanagement als auch für den Kauf der Fondsanteile Gebühren zahlen. Daneben sind viele Immobilienfonds mit hohen Mindestanlagesummen für Kleinanleger weniger gut geeignet. Was auch problematisch werden kann: Immobilienfonds sind durch eine lange Laufzeit nicht für kurzfristige Investitionen gedacht. Möchtest Du Deine Anteile vor Ende der Laufzeit verkaufen, musst Du selbst nach möglichen Abnehmern suchen – häufig ist der Verkauf auch nur mit Verlusten möglich.


Passiv in Immobilien investieren mit ETFs

In den letzten Jahren ist eine Form der Geldanlage immer beliebter geworden, die sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs). ETFs funktionieren ähnlich wie Immobilienfonds, es handelt sich allerdings um börsengehandelte Indexfonds, die bestimmte Indizes abbilden. Es gibt sie für unterschiedliche Branchen und Anlageklassen, z. B. für Aktien, Rohstoffe oder auch für Immobilien. Möchtest Du als Anleger passives Einkommen mit Immobilien aufbauen, kannst Du das mit Immobilien-ETFs vorantreiben. In Immobilien-ETFs findest Du ausschließlich Aktien von Unternehmen, die zum Immobilienmarkt gehören. Durch die passive Verwaltung profitieren Anleger von geringeren Gebühren, was den finanziellen Aufwand deutlich schmälert und die erreichbare Rendite steigert. Gleichzeitig solltest Du aber beachten, dass (Immobilien-) ETFs immer noch ein Anlageprodukt der Börse sind und damit deutlich volatiler als der Immobilienmarkt selbst. Du solltest Dir also über das Risiko von nachteiligen Kursschwankungen bewusst sein. 


Aktien treffen auf Immobilien bei REITs

Bei Real Estate Investment Trusts (REITs) treffen die beiden Anlageklassen Aktien und Immobilien aufeinander. REITs bilden grundsätzlich Immobilien-Aktiengesellschaften ab, die in Immobilien und Grundstücke investieren. Die Rendite der REIT-Aktien setzt sich aus den Gewinnen aus Verpachtung, Vermietung oder Verkauf von Immobilien zusammen. Die Möglichkeit für den Aufbau von passivem Einkommen funktioniert ähnlich wie bei Immobilien-ETFs. Mit REITs investierst Du in Immobilien und kannst trotzdem mit relativ geringem finanziellem Aufwand einsteigen. Allerdings handelt es sich bei REITs um börsengehandelte Aktien, weshalb Anleger sich im Vorfeld mit dem Handeln an der Börse beschäftigt haben sollten. Wie jedes andere Anlageprodukt der Börse unterliegen auch REITs den Kursschwankungen des Marktes, was für Anleger ein gewisses Verlustrisiko bedeutet.


Crowdinvesting in Immobilien

Auch mit Crowdinvesting in Immobilien kannst Du passives Einkommen aufbauen. Das Grundprinzip von Crowdinvesting ist relativ simpel: Mehrere Anleger finden zusammen und investieren gemeinsam in Immobilienprojekte. Immobilienprojekte, die über Crowdinvesting finanziert werden, findest Du meist auf speziellen Crowdinvesting-Plattformen. Bei erfolgreicher Umsetzung der Projekte erhalten alle Anleger Zinsen zu einem zuvor festgeschriebenen Satz. Auch Anleger mit wenig Einkommen können ihr Geld auf diese Weise anlegen und Gewinne erwirtschaften. Crowdinvesting zeichnet sich dadurch aus, dass kurzfristige Projekte realisiert werden, die hohe Renditen abwerfen, aber auch mit einem höheren Risiko einhergehen.


Digitale Immobilien Investments

Noch neuer auf dem Markt als ETFs sind sogenannte digitale Immobilien Investments – dabei beteiligst Du Dich als Anleger nicht an neuen Immobilienprojekten, sondern investierst in Bestandsimmobilien. Die Rendite setzt sich bei solchen digitalen Immobilienanlagen aus den Mieteinnahmen sowie der Entwicklung des Wertes der Immobilie zusammen. Die verwalteten Immobilien generieren laufende Mieteinnahmen, mit denen zum einen die Instandhaltung sowie die Tilgung der Bankfinanzierung gedeckt werden kann und zum anderen eine Rendite erzielt wird. Daher kannst Du mit digitalen Immobilien Investments ideal passives Einkommen aufbauen.

Dank Online-Anbietern wie PROPVEST sind die digitalen Investments auch als Geldanlage für Anfänger geeignet, die wenig Aufwand betreiben möchten. Mit dem PROPVEST Immobilien-Sparplan kannst Du Dein Geld automatisch in Immobilien investieren. Du kannst Deine Gewinne außerdem erneut anlegen lassen, um so eine noch höhere Rendite zu erzielen. Ein weiterer Vorteil: Die einfache Diversifikation des Immobilien-Sparplans sorgt für eine optimale Risikostreuung

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Mit der richtigen Strategie passives Einkommen durch Immobilien generieren

Sobald Du alle Möglichkeiten zum passiven Vermögensaufbau mit Immobilien gesichtet und Dich für eine Option entschieden hast, geht es ans Eingemachte: Deine Anlagestrategie. Dabei solltest Du Dir im Vorfeld überlegen, wie Dein monatliches Budget aussieht und welche Einnahmen und Ausgaben Du hast. Je nach Anlageziel und Risikobereitschaft kannst Du Deine persönliche Strategie anpassen.


Überblick über Einnahmen und Ausgaben verschaffen

Betrachte Deinen Einkommensstrom: Wie viel Geld erhältst Du am Anfang des Monats, was hast Du am Ende noch übrig? Um Dein passives Einkommen mit Immobilien aufbauen zu können, solltest Du Dir anschauen, was Du jeden Monat einnimmst und welche Ausgaben Du hast. Besparst Du noch ein anderes Anlageprodukt oder machst Du sogar Schulden, sind das alles Aspekte, die Du für Deine Strategie berücksichtigen solltest. Eine Haushaltsrechnung kann Dir dabei helfen, einen Überblick über Deine Einnahmen und Ausgaben zu erhalten.


Was besitzt Du bereits an Vermögen?

Sobald Du Deine Einnahmen und Ausgaben kennst, ist die Vermögensaufstellung der nächste Schritt. Dabei gilt es zu ermitteln, wie viel Vermögen Du bereits besitzt – denn für den klassischen Vermögensaufbau mit der Vermietung von Immobilien brauchst Du einiges an Eigenkapital. Für die Aufstellung betrachtest Du zunächst die Summe aller Deiner Vermögensgegenstände. Davon ziehst Du die Summe Deiner Verbindlichkeiten ab. Was übrig bleibt, ist Dein Nettovermögen, das Du für Investments Deiner Wahl verwenden kannst.


Budget pro Monat oder Jahr festlegen

Du weißt jetzt, was Du am Ende des Monats übrig hast und wie es um Dein Vermögen bestellt ist. Als nächstes geht es darum, festzulegen, wie viel Budget Du pro Monat oder Jahr oder auch einmalig für Deine Immobilien Investments ausgeben möchtest. Wichtig ist, nur Geld zu investieren, das Du nicht zum Leben brauchst. Sobald Du ein monatliches Plus hast, kannst Du festlegen, was Du davon für den Aufbau von passivem Einkommen mit Immobilien verwenden möchtest.


Fazit: Steigere Dein passives Einkommen mit Immobilien

Du siehst, es ist gar nicht so schwer, mit Immobilen passives Einkommen aufzubauen. Dank innovativer Anlageformen, wie Immobilien-ETFs oder digitalen Immobilien Investments, muss die Geldanlage heutzutage auch nicht mehr mit enorm hohem zeitlichen oder finanziellen Aufwand verbunden sein. Auch mit wenig Geld kannst Du als Anleger damit starten, passives Einkommen aufzubauen und z. B. mit Immobilien in die Altersvorsorge zu investieren. Bevor Du aber loslegst, solltest Du stets sichergehen, dass Deine Investition sich nicht als finanzielle Belastung entpuppt, die Du mit Deinem monatlichen Einkommen nicht stemmen kannst. Vorab lohnt es sich, die verschiedenen Möglichkeiten zum passiven Vermögensaufbau mit Immobilien zu vergleichen und die Methode auszuwählen, die am besten zu Dir und Deiner individuellen Situation passen.

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FAQ – Wir beantworten Deine Fragen zum passiven Einkommen mit Immobilien


Kann man mit Immobilien reich werden?

Man kann nicht pauschal sagen, dass man mit Immobilien reich werden kann. Allerdings kann man festhalten, dass Immobilien eine ideale Möglichkeit sind, um Vermögen aufzubauen. Ob mit direkten oder indirekten Immobilien Investments, Anleger profitieren stets von regelmäßigen Mieteinnahmen und der Wertentwicklung der Immobilien.


Welche Möglichkeiten zum passiven Vermögensaufbau mit Immobilien gibt es?

Um passives Einkommen mit Immobilien aufzubauen, hast Du mehrere Möglichkeiten, darunter:

  • Immobilienkauf und -vermietung
  • Immobilienfonds
  • ETFs
  • REITs
  • Crowdinvesting
  • Digitale Immobilien Investments


Welches passive Investment in Immobilien ist das richtige für mich?

Welche Art des Immobilien Investments für Dich geeignet ist, richtet sich ganz nach Deinen persönlichen Wünschen und Deiner finanziellen Ausgangssituation. Hast Du nur wenig Startkapital und bist z. B. zeitlich auf Deiner Arbeit stark eingespannt, ist der Kauf einer Immobilie und deren Vermietung für Dich weniger empfehlenswert. Hier musst Du nämlich nicht nur ein enormes Eigenkapital aufbringen, sondern auch einiges an zeitlichen Aufwand erbringen und Dich im schlimmsten Fall auch noch mit Mietern rumschlagen. Das ist nichts für Dich? Dann denke eher über eine indirekte Geldanlage in Immobilien nach, beispielsweise mit Immobilienfonds oder einem Immobilien-Sparplan, der in lukrative Bestandsimmobilien investiert.

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Die Informationen, Empfehlungen und Erläuterungen in unserem Magazin stellen ausschließlich unverbindliche Informationen ohne jede Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dar. Es handelt sich nicht um eine Rechts- oder Anlageberatung und kann und soll diese nicht ersetzen.