Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage

Inhaltsverzeichnis

So kannst Du als Privatanleger in Gewerbeimmobilien investieren

Viele Anleger konzentrieren sich bei Immobilien Investments auf Wohnimmobilien – also Wohnungen sowie Ein- oder Mehrfamilienhäuser – als Möglichkeit der Kapitalanlage. Dabei können auch gewerblich genutzte Immobilien für Privatanleger eine attraktive Anlagemöglichkeit darstellen. Ein Investment in Büroräume, Hotels, Praxen, Pflegeheime, Einkaufszentren oder Lagerimmobilien kann nämlich mit attraktiven Renditen verbunden sein. 

Wir erklären Dir, wie Du als Privatanleger in Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage investieren kannst, welche Vor- und Nachteile sich bieten und worauf Du achten solltest. 

  • Große Auswahl: Zur Gruppe der Gewerbeimmobilien gehören gewerblich genutzte Objekte aus ganz unterschiedlichen Branchen wie Einzelhandel, Gesundheitsbranche, Hotels oder auch die Lager- und Logistikbranche. Auf diese Weise können Anleger unterschiedliche Gewerbeimmobilien für ihr Portfolio auswählen. 
  • Rendite: Gewerbeimmobilien können Anlegern insbesondere in attraktiven Lagen die Aussicht auf hohe Renditen von bis zu sechs Prozent bieten. Besonders Büroflächen sind in Ballungsgebieten nachgefragt und können dementsprechend eine lohnende Kapitalanlage sein. 
  • Investitionsmöglichkeiten: Als Anleger kannst Du auf verschiedene Art und Weise in Gewerbeimmobilien investieren. Die Anlagemöglichkeiten reichen vom direkten Kauf über Immobilienfonds bis hin zu digitalen Immobilien Investments. 

Was sind Gewerbeimmobilien?

Unter Gewerbeimmobilien versteht man Immobilien, die ganz oder überwiegend gewerblich genutzt werden. Dabei handelt es sich z. B. um Gewerbeflächen wie Büroräume und -gebäude, Lagerräume, Praxen, Hotels oder Einkaufszentren. 

Warum sind Gewerbeimmobilien eine lohnende Kapitalanlage?

Gewerbeimmobilien sind eine lohnende Kapitalanlage für Privatanleger, da sie besonders in sicheren Branchen wie beispielsweise dem Gesundheitswesen ein Immobilien Investment mit geringem Risiko und attraktiver Rendite darstellen können. 

Das Investieren in Gewerbeimmobilien ist sowohl bei institutionellen als auch bei privaten Anlegern schon seit einigen Jahren beliebt. Insbesondere die Nachfrage nach Büroimmobilien als Kapitalanlage ist hoch, da hier auch der Bedarf seitens der Unternehmen nach wie vor groß ist. Insgesamt zeigt sich beim Transaktionsvolumen für Investitionen in Gewerbeimmobilien bis zum Jahr 2019 ein stetiger Aufwärtstrend. Experten erklären diesen unter anderem durch die anhaltenden Niedrigzinsen an den Kapitalmärkten. 

Mit Beginn der Corona-Krise im Jahr 2020 wurde allerdings auch die positive Entwicklung auf dem Immobilienmarkt etwas gebremst. Besonders gewerblich genutzte Immobilien wie Büroräume, Hotels oder der Einzelhandel hatten aufgrund der Schließungen mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Allerdings ist der Immobilienmarkt im Vergleich zur Börse deutlich weniger in Mitleidenschaft gezogen worden und nach wie vor eine attraktive Alternative zu klassischen Geldanlagen. 

In welche Arten von Gewerbeimmobilien können Anleger investieren?

Zur Kategorie der Gewerbeimmobilien gehören u. a.:

  • Büroflächen
  • Einzelhandel
  • Logistik
  • Hotels
  • Praxisräume

Damit steht Anlegern, die in Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage investieren möchten, eine große Auswahl unterschiedlicher Objekte für ihr Immobilienportfolio zur Verfügung. Zu den beliebtesten Gewerbeimmobilien gehören übrigens Büroräume. Aktuell sind Büroimmobilien mit einem jährlichen Investitionsvolumen von rund 23 Milliarden Euro das gefragteste Segment auf dem Markt für gewerbliche Immobilien Investments. Zur Einordnung: Das gesamte Transaktionsvolumen auf dem Investitionsmarkt für Gewerbeimmobilien liegt bei knapp 53 Milliarden Euro. 

Welche Lage ist ideal für ein Investment in Gewerbeimmobilien?

Die Lage einer Immobilie ist ein entscheidender Faktor für die Rendite und damit für den Erfolg der Kapitalanlage. Grundsätzlich ist es für Anleger daher sinnvoll, sich auf Investitionen in Wachstumsregionen zu konzentrieren. Dazu gehören fast alle großen Städte in Deutschland. Allerdings mangelt es in Ballungsräumen wie Köln, München oder Berlin an Büroflächen, was für Unternehmen an diesen Standorten ein Problem ist. Ein Leerstand von Büroräumen ist in den Großstädten extrem selten, vielmehr kommt es zunehmend zu einer Verknappung von Gewerbeflächen. Das kann es auch für Anleger schwierig machen, eine Gewerbeimmobilie als Kapitalanlage zu finden. 

Eine Alternative zu Gewerbeimmobilien in sogenannten A-Lagen kann ein Immobilien Investment in B- oder C-Lagen darstellen. Dort ist das durchschnittliche Risiko-Rendite-Verhältnis günstiger als in den großen Metropolen, gleichzeitig gibt es häufig auch ein größeres Angebot an Gewerbeimmobilien. Es kann sich daher für Anleger durchaus lohnen, für das Investment in Gewerbeimmobilien kleinere Städte zu wählen.

Auf welche Weise kannst Du als Privatanleger in Gewerbeimmobilien investieren?

Möchtest Du als Privatanleger Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage nutzen, stehen Dir dafür verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Im Wesentlichen unterscheidet man hier zwischen direkten und indirekten Immobilien Investments, d. h. entweder Du kaufst selbst eine gewerblich genutzte Immobilie oder investierst indirekt über alternative Investments in Immobilien. 

Direktinvestment in Gewerbeimmobilien

Der direkte Kauf einer Gewerbeimmobilie ist insbesondere für institutionelle Anleger eine sinnvolle Möglichkeit. Der starke Anstieg der Nachfrage nach gewerblichen Immobilien Investments hat gezeigt, dass sich besonders mit großen Summen eine interessante Rendite mit der direkten Investition in gewerblich genutzt Objekte erzielen lässt. Experten gehen nach wie vor davon aus, dass die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien in Zukunft auf einem hohen Niveau bleibt. 

Investition in offene oder geschlossene Immobilienfonds

Möchtest Du keine eigene Immobilie kaufen, ist auch eine indirekte Investition über offene oder geschlossene Immobilienfonds möglich. Diese unterscheiden sich jedoch in Hinblick auf das Risiko. Mit geschlossenen Immobilienfonds kannst Du meist in ein einzelnes Objekt investieren und das mit recht langer Laufzeit. Mit offenen Immobilienfonds investierst Du Dein Geld dagegen in ein breit gestreutes Portfolio aus verschiedenen Anlageimmobilien und kaufst mit Deinem Kapital Anteile. Du solltest jedoch immer das Wertschwankungsrisiko beim Kauf und Verkauf der Anteile berücksichtigen. Bei einem gut diversifizierten Portfolio mit Gewerbeimmobilien aus unterschiedlichen Branchen lässt sich das Verlustrisiko beispielsweise reduzieren. 

Digitale Immobilien Investments

Als Alternative zum Kauf einer eigenen Immobilie oder der Investition über Immobilienfonds kommen auch digitale Immobilien Investments für Dich als Privatanleger in Frage. Dabei kannst Du Dich an bestehenden Gewerbeimmobilien beteiligen, ohne dass Du selbst eine Immobilie kaufen musst. Möchtest Du einfach und unkompliziert in Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage investieren, kannst Du das bei PROPVEST auf zwei verschiedene Arten tun. Mit dem PROPVEST Immobiliensparplan investierst Du regelmäßig eine Summe Deiner Wahl in ein von uns zusammengestelltes Portfolio aus attraktiven Bestandsimmobilien. Stellst Du Dir Deine Anlageimmobilien lieber selbst zusammen, kannst Du mit PROPVEST Select frei entscheiden, in welche Gewerbeimmobilien Du Dein Geld investieren möchtest. Dein Vorteil bei beiden Varianten: Alle Bestandsimmobilien werden vorab geprüft und bieten Dir eine Chance auf eine attraktive Rendite! 

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Die Vor- und Nachteile von Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage im Überblick

Jede Kapitalanlage hat ihre Vor- und Nachteile, das gilt auch für Gewerbeimmobilien. Bevor Du Dich für die Investition in gewerbliche Anlageimmobilien entscheidest, lohnt es sich diese zu kennen. So kannst Du beurteilen, ob eine Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien zu Deinen persönlichen Anlagezielen passt und das Risiko-Rendite-Verhältnis für Deine Anlagestrategie geeignet ist. 

Rendite, Mieteinnahmen, positive Prognosen: Die Vorteile von Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage

Bist Du auf der Suche nach einem langfristigen Immobilien Investment mit der Chance auf eine attraktive Rendite, kann eine Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien Dir zahlreiche Vorteile bieten: 

  • Stetige Mieteinnahmen

Bei Gewerbeimmobilien wie Büroräumen, Einkaufszentren, Hotels oder Praxen ist in der Regel eine längerfristige Vermietung über mehrere Jahre üblich. Insbesondere bei Mietern wie Großunternehmen oder internationalen Konzernen sind Mietausfälle in der Regel selten. Gewerbeimmobilien können darüber hinaus auch an öffentlich-rechtliche Einrichtungen oder staatliche Mieter vermietet werden, das ist z. B. bei Pflegeimmobilien als Kapitalanlage häufig der Fall. 

  • Attraktive Renditen

Mit einer Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien können Anleger in der Regel eine höhere Rendite erzielen als mit der Investition in Wohnimmobilien wie z. B. ein Mehrfamilienhaus oder eine Wohnung. Mit einem bezahlbaren Kaufpreis und einer angemessenen Miete für das Objekt erzielen Eigentümer so eine gute Mietrendite. 

  • Mietverträge mit langen Laufzeiten

Der Mietvertrag einer Gewerbeimmobilie wird in der Regel mit einer Laufzeit von mindestens zehn Jahren abgeschlossen. Das reduziert die Gefahr einer ständigen Fluktuation und das Risiko für Mietausfälle. Viele Unternehmen suchen zudem Büroräume mit einem langfristigen Mietvertrag, da sie sich langfristig an einen Standort binden möchten. Vor allem bei größeren Firmen als Mietern sind die Mieteinnahmen für diesen Zeitraum dann besser abgesichert. 

  • Steuerliche Vorteile

Eigentümer einer Gewerbeimmobilie können viele Kosten in Zusammenhang mit der Immobilie von der Steuer absetzen. Darunter fallen z. B. Kosten für die Instandhaltung. 

  • Positive Prognosen für die Zukunft

Experten gehen davon aus, dass Gewerbeimmobilien sich auch in Zukunft als Kapitalanlage lohnen werden. Das ist insbesondere für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont ein interessanter Aspekt bei der Geldanlage. 

Diese Risiken von Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage solltest Du kennen

Die Investition in Gewerbeimmobilien kann für Privatanleger ein aussichtsreiches Investment sein und die Chance auf eine attraktive Rendite bieten. Allerdings gibt es trotz der zahlreichen Vorteile auch hier ein paar Nachteile bzw. Risiken zu beachten. Diese sind allerdings stark davon abhängig, ob Du selbst eine Gewerbeimmobilie kaufst oder auf eine andere Investmentmöglichkeit zurückgreifst. 

Die möglichen Risiken bei Gewerbeimmobilien im Überblick: 

  • Unternehmerisches Risiko

Insbesondere bei großen Objekten kann eine mangelnde Auslastung, z. B. durch Leerstände, bis ein Mieter gefunden ist, zum Problem und zum unternehmerischen Risiko werden. Ist das Objekt finanziert, aber bleiben die Mieteinnahmen aus, müssen sowohl die Investoren als auch die privaten Anleger die Raten für das Darlehen zahlen, ohne von einem Mieterlös zu profitieren. 

  • Verknappung in Ballungsräumen

In deutschen Großstädten und Ballungsgebieten sind Gewerbeflächen knapp und deswegen stark umkämpft. Das macht es auch für private Anleger schwieriger, eine Gewerbeimmobilie als Kapitalanlage zu finden. Dieses Risiko lässt sich allerdings reduzieren, indem man sich außerhalb von Ballungsgebieten nach einem Immobilien Investment umsieht. 

  • Mietausfälle

Können die Mieter der Immobilie die Miete aufgrund finanzieller Probleme nicht mehr zahlen, kommt es für Vermieter und Investoren zu Mietausfällen, was wiederum zu ausbleibenden Renditen führt. Darüber hinaus kann es auch durch den Wechsel von Mietern zu einem vorübergehenden Ausfall der Mieteinnahmen kommen, bis ein neuer Mieter gefunden ist oder notwendige Umbauten bzw. Renovierungen abgeschlossen sind.  

  • Aufwand bei eigenständiger Vermietung

Im Vergleich zur Vermietung von Wohnimmobilien wie eines Mehrfamilienhauses oder einer Wohnung ist es deutlich aufwendiger, eine Gewerbeimmobilie zu vermieten. Bei jeder Neuvermietung ist ein höherer Aufwand für Umbau und Renovierung nötig, dazu ist es je nach Lage schwieriger, einen neuen Mieter zu finden. 

Fazit: Gewerbeimmobilien können sich als Kapitalanlage für viele Anleger lohnen 

Gewerbeimmobilien sind für viele Privatanleger noch eine vergleichsweise neue Investmentmöglichkeit, können aber eine lohnende Kapitalanlage darstellen. Besonders in sicheren Branchen wie z. B. dem Gesundheitswesen, kann die Kapitalanlage in eine Gewerbeimmobilie mit wenig Risiko und einer attraktiven Rendite verbunden sein. Wer den Kauf und die Vermietung einer eigenen Immobilie scheut, kann zudem problemlos auf indirekte Investments zurückgreifen und so am Immobilienmarkt für Gewerbeimmobilien teilhaben. Schon mit kleinen Beträgen kannst Du über digitale Immobilien Investments Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage nutzen und von den Renditen attraktiver Bestandsimmobilien profitieren. Bei PROPVEST findest Du dazu eine Vielzahl an attraktiven Bestandsimmobilien, in die Du mit PROPVEST Select oder über den Immobiliensparplan investieren kannst. 

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FAQ – Wir beantworten Deine Fragen zu Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage

Welche Rendite bieten Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage?

Die Rendite gewerblich genutzter Immobilien setzt sich aus den Mieteinnahmen zusammen. Wer Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage nutzt, kann durchschnittlich mit bis zu sechs Prozent Rendite rechnen. 

Anleger sollten jedoch beachten, dass die Rendite von Gewerbeimmobilien je nach Lage und Auslastung des Objekts schwanken kann und auch von der Höhe der Mieten abhängig ist. Wird die Immobilie mit einer hohen Miete vermietet, steigert das auch die Rendite für Investoren und Anleger. Wer sich für eine Gewerbeimmobilie in einer gefragten Lage entscheidet, kann so in der Regel das Risiko für Mietausfälle reduzieren. 

Für wen ist eine Gewerbeimmobilie als Kapitalanlage sinnvoll?

Die Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien ist im Prinzip für jeden Anleger sinnvoll, der sein Geld in Immobilien investieren möchte. Im Vergleich zu Wohnimmobilien bieten Gewerbeimmobilien den Vorteil, dass in besonders gefragten Lagen seltener mit Mietausfällen zu rechnen ist. Insbesondere Einrichtungen aus dem Gesundheitsbereich wie Praxen oder Pflegeheime gelten als zuverlässiges Investment. 

Wie hoch ist das Risiko bei der Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien?

Das größte Risiko bei der Investition in gewerbliche Objekte ist das unternehmerische Risiko. Häufig findet sich für eine Wohnung schneller ein neuer Mieter als für eine Gewerbeimmobilie, was für Investoren zu Mietausfällen führt. Insbesondere bei großen Objekten kann eine mangelnde Auslastung zum finanziellen Risiko werden. Kaufst Du jedoch keine eigene Immobilie und investierst in geprüfte Immobilien in attraktiven Lagen, lässt sich dieses Risiko reduzieren. 

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